{"schedule":{"version":"1.0","conference":{"title":"FrOSCon 2014","start":"2014-08-23","end":"2014-08-24","daysCount":2,"timeslot_duration":"00:05","days":[{"index":0,"date":"2014-08-23","day_start":"2014-08-23T09:30:00+02:00","day_end":"2014-08-23T19:30:00+02:00","rooms":{"HS1":[{"id":1478,"guid":"3MYFzK-lo7ivKLAyUZiP_Q","logo":null,"date":"2014-08-23T09:30:00+02:00","start":"09:30","duration":"00:30","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1478_-_en_-_hs1_-_201408230930_-_init_-_towo_-_andreas_kupfer","title":"init","subtitle":"Kicking off the conference","track":null,"type":"lecture","language":"en","abstract":"The opening event of the conference.","description":"A few starting remarks and warm welcome from the conference organizers.","persons":[{"id":605,"full_public_name":"towo"},{"id":343,"full_public_name":"Andreas Kupfer"}],"links":[]},{"id":1354,"guid":"6Mw1u0oRQYXeaRRje72ijw","logo":"/system/logos/1354/medium/tarentLogo.png?1400765263","date":"2014-08-23T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1354_-_de_-_hs1_-_201408231000_-_linux_im_interaktiven_funkstreifenwagen_-_thomas_haase_-_henning_heinold","title":"Linux im interaktiven Funkstreifenwagen","subtitle":"PolarIS -> OpenSource im Polizeieinsatz","track":"Web Development","type":"lecture","language":"de","abstract":"In dem Vortrag wird die Entwicklung des 'interaktiven Funkstreifenwagen' in den vergangenen vier Jahren beschrieben und sowohl auf die sich kontinuierlich wachsenden fachlichen Anwendungskomponenten eingegangen, als auch exemplarisch von den technologischen Herausforderungen im Projektverlauf und den gefundenen L\u00f6sungen berichtet.","description":"PolarIS \u201ePolizeiliches , automobilgest\u00fctztes ressourcensteuerndes IT-System\u201c\r\n\r\nBegonnen 2009 als Forschungs- und Entwicklungsprojekt entwickelte sich der interaktive Funkstreifenwagen kontinuierlich weiter und etabliert sich allm\u00e4hlich als Standardeinsatzmittel der Polizei in Brandenburg.\r\n\r\nAusgehend von einer Initiative des Zentraldienst der Polizei Brandenburg (ZDPol), welche zeitgem\u00e4\u00dfe IT-Technologie sinnvoll in die t\u00e4gliche Aufgabenwahrnehmung der polizeilichen Einsatzkr\u00e4fte integrieren sollte, wurde ein komplexes IT-System entwickelt, welches vollst\u00e4ndig mit OpenSource Technologien implementiert wurde. Hierbei sind die Nutzung von Linux als Basis f\u00fcr das angepasste Betriebssystem im Einsatzfahrzeug und die Integration des freien Navigationssystems Navit hervorzuheben, da diese dank ihrer offenen Schnittstellen und vielf\u00e4ltigen Konfigurationsoptionen optimal f\u00fcr den beschriebenen Anwendungsfall geeignet sind.\r\n\r\nDas Gesamtsystem PolarIS setzt sich zusammen, aus der in den Einsatzfahrzeugen verbauten Rechen- und Bedieneinheit, dem MultiPC und den Integrationssystemen im Rechenzentrum der Polizei, sowie einem WebPortal f\u00fcr die Bedienung aus der Einsatzleitzentrale.","persons":[{"id":928,"full_public_name":"Thomas Haase"},{"id":1021,"full_public_name":"Henning Heinold"}],"links":[]},{"id":1332,"guid":"H9oyfDzQNwJdvP6ZNeK8aA","logo":null,"date":"2014-08-23T11:15:00+02:00","start":"11:15","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1332_-_de_-_hs1_-_201408231115_-_wie_wir_einmal_500_server_mit_150_personen_in_3_tagen_migriert_haben_-_ralph_angenendt","title":"Wie wir einmal 500 Server mit 150 Personen in 3 Tagen migriert haben","subtitle":"Und was man alles dabei lernen kann","track":"System Administration","type":"lecture","language":"de","abstract":"Der Plan: Wir wechseln von einer \u00abbereitgestellten\u00bb virtuellen Serverumgebung auf eine andere Virtualisierungsl\u00f6sung: selbstverwaltet, \u00abon demand\u00bb, mit Monitoring\r\nout of the box. Mit einem anderen Betriebssystem.\r\nInnerhalb kurzer Zeit. Mit ca. 1500 Servern. Ohne Downtime.\r\nSo etwas startet man mit einem Big Bang: Wir migrieren mit der kompletten IT (Entwickler, QA, DBAs, Administratoren) 500 dieser Server innerhalb von 3 Tagen. In diesem Talk geht es um die Organisation und Durchf\u00fchrung eines solchen Events \u2013 und was man daraus lernen kann. Und welchen Spa\u00df man dabei mit 150 Leuten haben kann.","description":"Gegeben sei eine virtualisierte Serverumgebung, auf der Server von\r\neinem Dienstleister nach Bestellung \"schl\u00fcsselfertig\" bereitgestellt\r\nwerden und die relativ manuell via Nagios und Cacti \u00fcberwacht wird.\r\n\r\nDer Plan: Wir wechseln zu einer virtuellen Serverumgebung auf einer\r\nanderen Virtualisierungsl\u00f6sung, auf der sich Entwickler und Admins\r\n\"DevOps-Style\" selbst Maschinen bereit stellen k\u00f6nnen und die sich\r\nautomatisiert im Monitoring via Icinga wiederfinden.\r\n\r\nUm den Schwierigkeitsgrad ein wenig zu erh\u00f6hen, wechseln wir (in einem\r\ngeringen Ma\u00dfe) die Distribution. Und das Alarming. Und die\r\nProvisionierungsl\u00e4sung.\r\n\r\nMit ca. 1500 Servern. So schnell wie m\u00f6glich.\r\n\r\nWie startet man so ein Vorhaben? Nat\u00fcrlich mit einem Big Bang: Wir\r\nmigrieren mit der kompletten IT (Entwickler, DBAs.\r\nSystemadministratoren, QA etc.) 500 dieser Maschinen in nur drei Tagen.\r\nW\u00e4hrend dieser Migration soll die QA-Plattform weiterlaufen, wir wollen\r\nlernen, wie wir das sp\u00e4ter ohne Downtime in der Produktion hinbekommen.\r\n\r\nDieser Talk erz\u00e4hlt davon, wie man so etwas vorbereitet, wie man so eine\r\nAktion durchf\u00fchrt und was man alles tun bzw. tunlichst lassen sollte.\r\nUnd wie man 150 Leute dazu bekommt, an einem Strang zu ziehen, ohne sich\r\ngegenseitig zu behindern. Und nat\u00fcrlich davon, was man dabei alles \u00fcber\r\nseine Plattform, seine Kollegen und sich lernen kann. Nat\u00fcrlich auch\r\ndar\u00fcber, wie man die Leute motiviert.\r\n\r\nNicht zu vergessen vom Spa\u00df den man dabei haben kann.\r\n\r\nDie eingesetzten Tools werden nat\u00fcrlich erw\u00e4hnt, obwohl sie f\u00fcr den\r\nVortrag nicht wirklich relevant sind. Hier geht es mehr \"um das mit den\r\nMenschen\". ","persons":[{"id":166,"full_public_name":"Ralph Angenendt"}],"links":[]},{"id":1449,"guid":"99SX55hIWxl_UVvMRgD9gQ","logo":null,"date":"2014-08-23T12:45:00+02:00","start":"12:45","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1449_-_en_-_hs1_-_201408231245_-_open_source_management_-_kristian_kohntopp","title":"Open Source Management","subtitle":"Strategies for communication with open source projects in companies","track":"Culture","type":"lecture","language":"en","abstract":"The use of open source in enterprises is common, even in Germany. In many companies the imported source is being changed, bugfixed, made compatible with whatever or otherwise changed.\r\n\r\nWhat can enterprises do to prevent internal forks, a second OpenSSL or other deasters?","description":"Companies are using open source, changing it or contribute otherwise. This can take many forms, leading to company internal forks of software, public neglect of ubiquitous projects such as OpenSSL or Busybox, a variety of patches that are badly integrated into an upstream as in MySQL, or a wrestling for dominance in projects such as Hadoop and Openstack.\r\n\r\nWith the aftermath of OpenSSL's heartbleed and with an eye towards MySQL, Hadoop and Openstack - what are possible policies and strategies with import of Open Source into enterprises, what are possible export and contribution policies, what are viable strategies and stances that small and midsize companies and large enterprises can have with respect to Open Source interaction?\r\n\r\n","persons":[{"id":476,"full_public_name":"Kristian K\u00f6hntopp"}],"links":[]},{"id":1316,"guid":"KkzMw9rApXTxw_fWNmOnHw","logo":"/system/logos/1316/medium/podlove-avatar-bkd-1024.png?1401870146","date":"2014-08-23T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1316_-_de_-_hs1_-_201408231400_-_podcast_publishing_mit_podlove_-_tim_pritlove","title":"Podcast Publishing mit Podlove","subtitle":"Die Software und die Spezifikationen des Podlove-Projekts","track":"Development","type":"lecture","language":"de","abstract":"Mit dem Podlove Publisher mischt das Podlove-Projekt seit einiger Zeit die Karten im Bereich Podcast-Publishing neu. Neue Standards und Konventionen verbessern die gesamte Infrastruktur der Publikation von Aufzeichnungen f\u00fcr Podcasts und Konferenzen.","description":"Der Vortrag stellt den bisher vom Podlove-Projekt bereitgestellten Werkzeugkasten vor: der Podlove Publisher und der Podlove Web Player. Es werden die Grundfunktionalit\u00e4ten erl\u00e4utert und m\u00f6gliche Anwendungen \u00fcber Podcasting hinaus skizziert, z.B. die Integration des Web Players in andere Publikationssysteme z.B. f\u00fcr Vortr\u00e4ge.\r\n\r\nIn einem weiteren Teil werden die bisher ver\u00f6ffentlichten als auch die in Entwicklung befindlichen Spezifikationen und Dateiformate des Projekts vorgestellt. Die Podlove Timeline und die Podlove Syndication Extensions sollen k\u00fcnftig das Publizieren und Abspielen von Podcasts sowie die Auffindbarkeit von Aufzeichnungen im Web vereinfachen.\r\n\r\nZum Abschluss gibt es noch einen Ausblick auf die Podlove Matrix, ein Konzept f\u00fcr ein Verzeichnis von Podcasts und Veranstaltungsaufzeichnungen.\r\n","persons":[{"id":898,"full_public_name":"Tim Pritlove"}],"links":[{"url":"http://podlove.org","title":"Podlove"}]},{"id":1327,"guid":"tAw2yWi3BdWd08Q5lphv2g","logo":null,"date":"2014-08-23T15:15:00+02:00","start":"15:15","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1327_-_de_-_hs1_-_201408231515_-_i_love_logging_-_jens_kuhnel","title":"I Love Logging","subtitle":"Wie wir loggfiles lieben lernen k\u00f6nnen.","track":"Monitoring","type":"lecture","language":"de","abstract":"Als Weiterf\u00fchrung vom letzten Jahr, werden in diesem Vortrag einige funktionierende L\u00f6sungsvorschl\u00e4ge aufgezeigt und nat\u00fcrlich auch die neuen Funktionen der gro\u00dfen Log-Tools des letzten Jahres betrachtet.","description":"Letztes Jahr wurde ein \u00dcberblick \u00fcber verschiedene Log Analyse Tool gegeben. Dieser Vortrag wird einen Vorschlag zeigen, wie man verschiedene Log Tools zu einem umfassenden Log-Managment Framework zusammen setzen kann und, welche M\u00f6glichkeiten sich daraus ergeben. Zum Einsatz kommen unter anderem: logstash, graylog2, kibana und elasticsearch.\r\n\r\nDieser Vortrag ist eine Weiterf\u00fchrung vom Vortrag letztes Jahr \"Log Analyse\", ist aber unabh\u00e4ngig davon und auch f\u00fcr Leute interessant die letzte Jahr nicht dabei waren.\r\n","persons":[{"id":47,"full_public_name":"Jens K\u00fchnel"}],"links":[]},{"id":1407,"guid":"_1gVt5y_RrWJMx4P36Virw","logo":null,"date":"2014-08-23T16:30:00+02:00","start":"16:30","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1407_-_de_-_hs1_-_201408231630_-_danen_lugen_nicht_-_carsten_strotmann","title":"DANEn l\u00fcgen nicht","subtitle":"SSL/TLS Zertifikate mit DNSSEC absichern","track":"Security","type":"lecture","language":"de","abstract":"Das konventionelle System zum Pr\u00fcfen von SSL/TLS Zertifikaten (\u00fcber zentrale Zertifizierungsstellen) funktioniert nicht zuverl\u00e4ssig. DANE ist ein neues Protokoll, welches die Pr\u00fcfung von Zertifikaten \u00fcber das DNS System erm\u00f6glicht. ","description":"DANE (DNS(SEC)-based Authentication of Named Entities), ein neues Internet Protokoll (RFC 6698) zum Pr\u00fcfen von SSL/TLS Zertifikaten, erfreut sich starker Beliebtheit. Es erlaubt die Absicherung von selbst-signierten SSL/TLS-Zertifikaten und eine erweiterte Sicherheit f\u00fcr Zertifikate von Zertifizierungstellen (CAs).\r\n\r\nDieser Vortrag erkl\u00e4rt die Probleme mit dem traditionellen Zertifizierungssystem (x509) im Internet und wie DANE diese Probleme l\u00f6st. Es wird gezeigt, wie Internet-Verbindungen \u00fcber HTTPS (Web-Browser), SSH, SMTP (E-Mail) und XMPP (jabber-im) schon heute mit DANE abgesichert werden. Administratoren erfahren, welche Schritte notwendig sind, um DANE f\u00fcr eigene Dienste einzurichten.","persons":[{"id":465,"full_public_name":"Carsten Strotmann"}],"links":[]},{"id":1393,"guid":"NdBtMgUJ6w8GS8zc5kHM_g","logo":null,"date":"2014-08-23T17:45:00+02:00","start":"17:45","duration":"01:00","room":"HS1","slug":"froscon2014_-_1393_-_de_-_hs1_-_201408231745_-_state_of_the_union_-_michael_kleinhenz_-_oliver_zendel","title":"State of the Union","subtitle":"Das FOSS-Jahr 2014","track":"Culture","type":"lecture","language":"de","abstract":"Viel ist passiert im Jahr 2014 in der Open Source Szene. Oliver Zendel und Michael Kleinhenz, die beide t\u00e4glich mit und f\u00fcr FOSS arbeiten, werfen einen augenzwinkernden Blick in die Vergangenheit aber auch die Zukunft. Jubil\u00e4en, Dramen, Gl\u00fccksf\u00e4lle - alles wird mit einem Augenzwinkern pr\u00e4sentiert und gemeinsam mit dem Publikum kommentiert. Debian, Slackware, Snowden, Oracle und Microsoft - vieles hat die Technologie- und FOSS-Welt in 2014 beeinflusst. Diese und weitere Themen streift der lockere Couchtalk und bindet dabei das Publikum direkt in die Diskussion ein.","description":"Viel ist passiert im Jahr 2014 in der Open Source Szene. Oliver Zendel und Michael Kleinhenz, die beide t\u00e4glich mit und f\u00fcr FOSS arbeiten, werfen einen augenzwinkernden Blick in die Vergangenheit aber auch die Zukunft. Jubil\u00e4en, Dramen, Gl\u00fccksf\u00e4lle - alles wird mit einem Augenzwinkern pr\u00e4sentiert und gemeinsam mit dem Publikum kommentiert. Debian, Slackware, Snowden, Oracle und Microsoft - vieles hat die Technologie- und FOSS-Welt in 2014 beeinflusst. Diese und weitere Themen streift der lockere Couchtalk und bindet dabei das Publikum direkt in die Diskussion ein.","persons":[{"id":526,"full_public_name":"Michael Kleinhenz"},{"id":20,"full_public_name":"Oliver Zendel"}],"links":[]}],"HS3":[{"id":1396,"guid":"uC8ap4LP4Xtea09oLvF7_Q","logo":null,"date":"2014-08-23T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"HS3","slug":"froscon2014_-_1396_-_de_-_hs3_-_201408231000_-_mehr_als_e-mails_-_holger_gantikow","title":"Mehr als E-Mails","subtitle":"Smartphones und Tablets als Schweizer Taschenmesser f\u00fcr Admins","track":"System Administration","type":"lecture","language":"de","abstract":"Im Zentrum des Vortrages stehen die stillen Helden des IT-Alltags - die Systemadministratoren - und ihre mobilen Arbeitswerkzeuge, die es ihnen, bei richtigem Einsatz, immer mehr erm\u00f6glichen mobil arbeitsf\u00e4hig zu sein und auch am Arbeitsplatz treue Dienste leisten k\u00f6nnen.","description":"Wo vor zehn Jahren zum mobilen Arbeiten schwere Notebooks und langsame Datennetze n\u00f6tig waren, existieren heute neben schnellen Mobilfunknetzen wesentlich mobilere Endger\u00e4te.\r\n\r\nSmartphones und Tablets sind in fast jeder Admintasche zu finden und k\u00f6nnen, ausger\u00fcstet mit den richtigen Werkzeugen, zu wahren \"Schweizer Taschenmessern\" f\u00fcr die Administration fern ab des Schreibtisches werden. Aber auch in weniger mobilen Szenarien lassen sich diese Ger\u00e4te h\u00e4ufig sinnvoll in den Arbeitsalltag integrieren, so dass sie sich f\u00fcr wesentlich mehr als reine Kommunikation einsetzen lassen.\r\n\r\nDer Vortrag stellt eine Vielzahl von Tools f\u00fcr Android und iOS vor, die den Admin bei seinen t\u00e4glichen Aufgabenfeldern, wie dem regelm\u00e4\u00dfigen Blick ins Monitoring oder dem Bearbeiten von Tickets unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. So steht beispielsweise f\u00fcr das Monitoring-System \"Check_MK\" eine speziell an mobile Clients angepasste Oberfl\u00e4che zur Verf\u00fcgung, die in vielen F\u00e4llen eine Alternative zu Apps wie \"aNag\" darstellen kann.\r\n\r\nWer zur eigentlichen Administration mehr als einen flexiblen SSH-Client einsetzen muss, beispielsweise um auch Windows-Systeme zu verwalten, kann in den jeweiligen App-Stores aus dem Vollen sch\u00f6pfen. Netzwerkadministratoren kommen mit Werkzeugen wie \"Wifi Analyzer\" und \"fing\" voll auf ihre Kosten, wenn es darum geht im Netzwerk nach dem Rechten zu sehen.\r\n\r\nNeben Tools f\u00fcr rein administrative Aufgaben existiert ein breites Angebot an Apps, die den Admin in vielen Lebenslagen unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. Sei es zur Kommunikation mittels XMPP, dem Zugriff auf Handb\u00fccher oder das Erledigen von Planungsaufgaben - Mobilger\u00e4te mit Android und iOS k\u00f6nnen wesentlich mehr als \"nur E-Mails\".\r\n\r\nWelche Werkzeuge hierbei besonders n\u00fctzlich sind und an welchen Stellen Fallstricke bei der Integration und dem Einsatz von Smartphones und Tablets im Adminumfeld lauern, wird ebenfalls thematisiert.","persons":[{"id":805,"full_public_name":"Holger Gantikow"}],"links":[{"url":"http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/2013/12/Admin-s-Little-Helper","title":"Zusammenfassender Basisartikel zum Thema"}]},{"id":1321,"guid":"rMDvAe2eh12fO6V44lJpLQ","logo":"/system/logos/1321/medium/logo.png?1400061832","date":"2014-08-23T11:15:00+02:00","start":"11:15","duration":"01:00","room":"HS3","slug":"froscon2014_-_1321_-_de_-_hs3_-_201408231115_-_vom_aussterben_bedroht_die_universalmaschine_computer_-_matthias_kirschner","title":"Vom Aussterben bedroht: die Universalmaschine Computer","subtitle":"","track":"Culture","type":"lecture","language":"de","abstract":"Computer sind universelle Machinen, die beliebig programmierbar sind und prinzipiell alles k\u00f6nnen. Vielen IT-Unternehmen ist dies mittlerweile ein Dorn im Auge. Sie wollen willk\u00fcrlich beschr\u00e4nken, was wir als Gesellschaft mit dieser Maschine machen k\u00f6nnen. Sie ergreifen technische Ma\u00dfnahmen, mit denen sie uns diese M\u00f6glichkeiten nehmen und uns St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck Rechte entziehen, die wir normalerweise haben, wenn wir ein Produkt kaufen. Die Industrie will entscheiden, was wir mit unseren Computern machen k\u00f6nnen und was mit unseren Daten passiert. Wollen wir Ihnen diese Macht einr\u00e4umen?","description":"","persons":[{"id":533,"full_public_name":"Matthias Kirschner"}],"links":[{"url":"https://fsfe.org/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.de.html","title":"\"Secure Boot\": Wer wird Ihren n\u00e4chsten Computer kontrollieren?"}]},{"id":1386,"guid":"LFFyZHoyVkHDVNkFvNrWyw","logo":"/system/logos/1386/medium/ruby.png?1400859325","date":"2014-08-23T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:00","room":"HS3","slug":"froscon2014_-_1386_-_de_-_hs3_-_201408231400_-_in_love_with_ruby_-_david_roetzel","title":"In Love with Ruby","subtitle":"Warum es sich immer noch lohnt, Ruby zu lernen","track":"Development","type":"lecture","language":"de","abstract":"Um Ruby ist es in letzter Zeit etwas ruhiger geworden. Dennoch eignet sich die Sprache immer noch exzellent f\u00fcr (Web-)Entwickler, Admins und Hobbyprogrammierer. Dieser Vortrag zeigt, warum.","description":"Der Hype um Ruby, der vor etwa 8 Jahren seinen H\u00f6hepunkt hatte, ist deutlich abgeebbt. Je nach dem, in welchem Bereich man unterwegs ist, h\u00f6rt man nun viel von node.js, Go, Rust oder Clojure.\r\n\r\nAber keine dieser neuen Sprachen bietet das selbe wie Ruby. Und auch in der Ruby-Welt schreitet die Entwicklung stetig voran.\r\n\r\nIn diesem \u00dcberblicksvortrag m\u00f6chte ich zeigen:\r\n\r\n
R, die freie Programmiersprache f\u00fcr statistisches Rechnen und Grafiken, ist auch f\u00fcr Administratoren ein n\u00fctzliches Werkzeug. Dieser Vortrag beginnt mit einer kurzen Vorstellung von R und zeigt dann an einigen Beispielen, wie R sich f\u00fcr die Analyse von Performance-Daten nutzen l\u00e4sst oder damit eine Prognose der zuk\u00fcnftigen Auslastung eines Systems sowie der Skalierbarkeit abgeleitet werden kann.
","description":"Analysen und Auswertungen geh\u00f6ren zum IT-Alltag: die Antwortzeiten einer Applikation m\u00fcssen bez\u00fcglich der SLA-Ziele gepr\u00fcft werden, ein Benchmark soll die Skalierbarkeit einer neuen Plattform nachweisen und irgendjemand ben\u00f6tigt f\u00fcr seine Pr\u00e4sentation noch eine informative Grafik.
\r\nR, die freie Programmierumgebung f\u00fcr statistisches Rechnen und Grafiken, ist ein leistungsf\u00e4higes Werkzeug zur Datenanalyse und grafischen Aufbereitung, mit der sich solche Aufgaben m\u00fchelos erledigen lassen.
\r\nDenn auch ohne umfassende mathematische Kenntnisse lassen sich aus den Daten eines Logfiles quantitative Aussagen ableiten oder Messwerte veranschaulichen. Dieser Vortrag stellt dazu einige Beispiele vor.
\r\nSo k\u00f6nnen hochwertige Grafiken schon mit einfachen Aufrufen erstellt werden und m\u00fcssen bei einer Aktualisierung der Daten im Gegensatz zu vielen (mausbedienten) Tools auch nicht m\u00fchsam wieder neu zusammengebaut werden.
\r\nMit gemessenen Performance-Daten l\u00e4sst sich schlie\u00dflich ein Modell zur Skalierbarkeit eines Systems erstellen. Dies kann nicht nur zur Vorhersage des maximal erreichbaren Durchsatzes genutzt werden, sondern erlaubt h\u00e4ufig au\u00dferdem R\u00fcckschl\u00fcsse auf das im System versteckte Bottleneck.
","persons":[{"id":885,"full_public_name":"Stefan M\u00f6ding"}],"links":[]},{"id":1323,"guid":"nWc27V56dWIRZ70iwTtnhQ","logo":null,"date":"2014-08-23T16:30:00+02:00","start":"16:30","duration":"01:00","room":"HS3","slug":"froscon2014_-_1323_-_en_-_hs3_-_201408231630_-_elmar_s_whistleblower_quiz_show_-_elmar_geese","title":"Elmar's Whistleblower Quiz Show","subtitle":"Forgotten Heroes & Stories","track":"Culture","type":"lecture","language":"en","abstract":"Whistleblower stories are amongst the most important and exiting media events, many of them delivering cool plots for movies. But the real whistleblowers are to fast forgotten, regarding to what they did and how they payed for their courage. The Whistleblower Hall of Fame shall remind us of these people and what they idi and do for us.","description":"The world is full of whistleblowers. When we read news, lots of them based on information leaked be internals. Most whistleblowers will stay unknown forever. But some have choosen to go into the public, sometimes it tok decades until their identity was unleashed.\r\nThere are dozens of exiting stories to tell. Almost everything evil has been more or less successfully attacked by people who put their ideals over their individual welfare.\r\nThese stories cover: Surveillance, Corruption, Murder, War Crime, Fraud. Lies, Arms Trade, Terrorism.\r\nThe lecture includes a \"Whistleblower Quizduell\" to entertain and inform the audience. Theire even a prices to be won...","persons":[{"id":782,"full_public_name":"Elmar Geese"}],"links":[]},{"id":1325,"guid":"NcH7TwKoQARNQ2auG050Wg","logo":null,"date":"2014-08-23T17:45:00+02:00","start":"17:45","duration":"01:00","room":"HS3","slug":"froscon2014_-_1325_-_de_-_hs3_-_201408231745_-_private_cloud_mit_open_source_-_dr_lukas_pustina_-_daniel_schneller","title":"Private Cloud mit Open Source","subtitle":"Anekdoten aus der privaten Cloud oder wie man mit Open Source eine private Cloud aufsetzt und betreibt","track":"Virtualisierung","type":"lecture","language":"de","abstract":"Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.","description":"Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verf\u00fcgbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen l\u00e4sst. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud f\u00fcr die breite \u00d6ffentlichkeit zug\u00e4nglich gemacht. \r\n\r\nEs gibt jedoch gute Gr\u00fcnde eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gr\u00fcnde k\u00f6nnen Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollst\u00e4ndige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverf\u00fcgbaren Systemen.\r\n\r\nDr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben f\u00fcr das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschlie\u00dflich Open Source eingesetzt und ein \"privates Amazon\u201d geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.\r\n\r\nIn diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erl\u00e4utert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem t\u00e4glichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.\r\n\r\nDer Vortrag beleuchtet zun\u00e4chst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche f\u00fcr das Projekt ausgew\u00e4hlt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingef\u00fchrt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren L\u00f6sung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.\r\n\r\nDas Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und gro\u00dfe Probleme bis zum produktiven System zu \u00fcberwinden. Die Zuh\u00f6rer des Vortrags sollen am Ende selbst einsch\u00e4tzen k\u00f6nnen, in wie fern sich eine solche L\u00f6sung f\u00fcr ihre eigene Umgebung eignet.\r\n","persons":[{"id":909,"full_public_name":"Dr. Lukas Pustina"},{"id":910,"full_public_name":"Daniel Schneller"}],"links":[]}],"HS4":[{"id":1371,"guid":"7Xc1uXMzZ_hBGxQeNTbj6w","logo":null,"date":"2014-08-23T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1371_-_de_-_hs4_-_201408231000_-_database_federation_mit_postgresql_-_bernd_helmle","title":"Database Federation mit PostgreSQL","subtitle":"","track":"Database","type":"lecture","language":"de","abstract":"Der Vortrag besch\u00e4ftigt sich mit den M\u00f6glichkeiten der Interoperabilit\u00e4t von PostgreSQL mit anderen Datenquellen und gibt einen Ausblick auf die kommenden M\u00f6glichkeiten in PostgreSQL 9.4.","description":"Interoperabilit\u00e4t zwischen datenverarbeitenden Komponenten wird immer wichtiger. In vielen Unternehmen stehen unterschiedliche Datenquellen zur Verf\u00fcgung, die verschiedenste Aufgaben wahrnehmen. Informationen zusammenzuf\u00fchren, auszuwerten und weiter zu verarbeiten ist eine Herausforderung. PostgreSQL bietet mit Foreign Data Wrappers eine M\u00f6glichkeit, mit einer standardisierten Schnittstelle auf fremde Datenquellen zuzugreifen. Mit der kommenden Version 9.4 steht ferner eine M\u00f6glichkeit zur Replikation in externe Datenquellen zur Verf\u00fcgung. Der Vortrag gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die M\u00f6glichkeiten dieser Schnittstellen.","persons":[{"id":103,"full_public_name":"Bernd Helmle"}],"links":[]},{"id":1339,"guid":"D3xo4XG-ODco6UgUOw5-1A","logo":"/system/logos/1339/medium/Galera-Cluster-logo-1024x195.jpg?1400624296","date":"2014-08-23T11:15:00+02:00","start":"11:15","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1339_-_de_-_hs4_-_201408231115_-_mysql_hochverfugbar_mit_galera_-_erkan_yanar","title":"MySQL Hochverf\u00fcgbar mit Galera","subtitle":"Wir k\u00f6nnen auch 99.9999","track":"Database","type":"lecture","language":"de","abstract":"Mit der Galera \"Replikation\" f\u00fcr MySQL werden MySQL Datenbanken zu hochverf\u00fcgbaren Multi Master Cluster","description":"Mit der Galera \"Replikation\" f\u00fcr MySQL werden MySQL Datenbanken zu hochverf\u00fcgbaren Multi Master Cluster.\r\nGalera ist erfreut sich gr\u00f6\u00dfter Beliebtheit und hat in MariaDB und Percona (als jeweils eigenst\u00e4ndiges Produkt) Einzug gehalten.\r\n\r\nEs wird gezeigt wie das funktioniert und wo die Probleme liegen.\r\nBei einer Livedemo werden wir selbstredend LXC verwenden und noch etwas dazu erz\u00e4hlen.\r\nZu der Livedemo wird auch ein Deployment mit Ansible geh\u00f6ren ;)","persons":[{"id":188,"full_public_name":"Erkan Yanar"}],"links":[]},{"id":1311,"guid":"mqo63nte53WnSwSrodkQ0A","logo":null,"date":"2014-08-23T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1311_-_en_-_hs4_-_201408231400_-_solving_your_big-data_problem_before_it_arises_using_django_-_didi_hoffmann","title":"Solving your Big-Data problem before it arises, using Django ","subtitle":"How data sharding can make you perform better and faster","track":"Database","type":"lecture","language":"en","abstract":"More and more websites are collecting huge amounts of data and developers often don't think about this data wave when developing their apps or sites. In this talk I want to describe how thinking about sharing your data will not only make your app scalable, but also faster and the code will be better. ","description":"This talk is structured in two parts. The first is, about sharding and different strategies that can be used in solving a typical big data problem for various projects. The second part will focus on a Django implementation on how to implement a sharding technology and create a fail over website without relying on any \"cloud\" providers. We will make the argument, that thinking about how your data will perform and testing these assumptions will make your code better and faster, even if you don't have too much data at the beginning. We will also show these assumptions on our real live data and describe how we shard our data and what motivated us.","persons":[{"id":289,"full_public_name":"Didi Hoffmann"}],"links":[{"url":"http://www.DBook.biz","title":"DBook"}]},{"id":1361,"guid":"3rZ2qxh4auU0IIjH1P5gfg","logo":null,"date":"2014-08-23T15:15:00+02:00","start":"15:15","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1361_-_en_-_hs4_-_201408231515_-_multi-model_nosql_databases_-_michael_hackstein","title":"Multi-Model NoSQL Databases","subtitle":"An introduction to Polyglot persistence and NoSQL","track":"Javascript","type":"lecture","language":"en","abstract":"In this talk i will introduce and discuss the term polyglot persistence in the NoSQL world. Afterwards i will present the multi-model approach of NoSQL database that try to overcome some drawbacks of polyglot persistence setups while keeping the benefits. The database i will use for this offers embedded Javascript for my examples.","description":"In many modern applications the database side is realized using polyglot persistence \u2013 store each data format (graphs, documents, etc.) in an appropriate separate database.\r\nThis approach yields several benefits, databases are optimized for their specific duty, however there are also drawbacks:\r\n* keep all databases in sync\r\n* queries might require data from several databases\r\n* experts needed for all used systems\r\nA multi-model database is not restricted to one data format, but can cope with several of them.\r\nIn this talk i will present how a multi-model database can be used in a polyglot persistence setup and how it will reduce the effort drastically.\r\nI will show with Javascript examples how to make use of such a multi-model database.","persons":[{"id":934,"full_public_name":"Michael Hackstein"}],"links":[]},{"id":1388,"guid":"EdK-AIe26526YOhHHmQwAQ","logo":"/system/logos/1388/medium/quantified-self-400px.jpg?1400863883","date":"2014-08-23T16:30:00+02:00","start":"16:30","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1388_-_de_-_hs4_-_201408231630_-_quantified_self_mit_wearable_devices_und_smartphone-sensoren_-_andreas_schreiber","title":"Quantified Self mit Wearable Devices und Smartphone-Sensoren","subtitle":"Daten \u00fcber den eigenen K\u00f6rper sammeln und auswerten","track":"Hardware","type":"lecture","language":"de","abstract":"Wie viel bewege ich mich jeden Tag? Wie viel Stress habe ich? Bin ich Handy-s\u00fcchtig? \u2013 Zum Quantifizieren des eigenen K\u00f6rpers und der eigenen Aktivit\u00e4ten gibt es zahlreiche Wearable Devices und Smartphone-Apps. Im Vortrag erfahrt Ihr, welche aktuellen Devices und Apps es gibt, wie Ihr an deren Daten kommt und wie Ihr Eure Daten analysieren und visualisieren k\u00f6nnt.","description":"Das Vermessen des eigenen K\u00f6rpers bzw. des eigenen Ichs liegt im Trend. Immer mehr Menschen werden derzeit zu Selbstvermessern. Die Motivationen sind sehr unterschiedlich. Manche wollen einfach Gesund bleiben oder werden. Andere wollen sich selbst optimieren, was sehr beliebt bei Sportlern ist. Und nat\u00fcrlich sind viele Menschen einfach an st\u00e4ndig neuster Technik interessiert und wollen die zahlreichen Wearable Devices ausprobieren.\r\n\r\nIm Vortrag werdet Ihr einen \u00dcberblick \u00fcber Selbstvermessung (Quantified Self) bekommen. \r\nIhr bekommt eine \u00dcbersicht \u00fcber aktuelle Devices, die man am K\u00f6rper tragen kann. Dazu geh\u00f6ren zum Beispiel Aktivit\u00e4tssensoren, Puls- und Herzfrequenzmesser oder Kameras. Ihr erfahrt auch was das verbreitetste Selbstvermessungs-Device, Euer Smartphone, mit Hilfe seiner Sensoren und geeigneter Apps alles \u00fcber Euch und Eure Aktivit\u00e4ten wei\u00df. Nat\u00fcrlich geht es auch um die Frage, was Euch diese Technologie bringt und welche Gefahren es aus Daten- und Pers\u00f6nlichkeitsschutzsicht gibt.\r\n\r\nDie Hacker und Datenfetischisten unter Euch erfahren, wie Ihr auf die Daten verschiedener Quantified-Self-Devices zugreifen k\u00f6nnt. Damit k\u00f6nnt Ihr dann Euch und Euer Leben analysieren und vielleicht besser verstehen. Anhand einiger Beispiele in Python mit IPython und verschiedenen Open-Source-Bibliotheken werdet Ihr sehen, wie der Zugriff auf die Daten geht, wie Ihr die Daten aus unterschiedlichen Quellen korrelieren und statistisch auswerten k\u00f6nnt und nat\u00fcrlich wie Ihr h\u00fcbsche Visualisierungen erzeugt.\r\n\r\nAm Ende k\u00f6nnt Ihr f\u00fcr Euch selbst entscheiden, ob Selbstvermessung ganz toll, zu gef\u00e4hrlich oder einfach nur Unsinn ist.","persons":[{"id":346,"full_public_name":"Andreas Schreiber"}],"links":[{"url":"http://www.ksta.de/panorama/gesundheit-der-vermessene-mensch-,15189504,25756232.html","title":"Der vermessene Mensch (KStA)"},{"url":"http://qscologne.de","title":"Quantified Self Meetup Cologne"},{"url":"http://quantifiedself.com/","title":"Quantified Self | Self Knowledge Through Numbers"},{"url":"http://ipython.org/","title":"IPython"}]},{"id":1353,"guid":"Ur8ibuZni9KOBLDz_Bi7RQ","logo":"/system/logos/1353/medium/IMG_1951-square.jpg?1405249726","date":"2014-08-23T17:45:00+02:00","start":"17:45","duration":"01:00","room":"HS4","slug":"froscon2014_-_1353_-_de_-_hs4_-_201408231745_-_vorsicht_kamera_-_dirk_haun","title":"Vorsicht, Kamera!","subtitle":"Lifelogging: Was soll das? Wie geht das? Und darf der das eigentlich?","track":"Hardware","type":"lecture","language":"de","abstract":"Lifelogging ist die Idee, einfach alles aufzuzeichnen, was einem im t\u00e4glichen Leben so passiert und begegnet. Neben der Frage nach dem Sinn stellen sich da schnell rechtliche Fragen und solche der Etikette. Wann ist es okay, seine Umgebung fotografisch festzuhalten und wann nicht?","description":"Im Selbstversuch trage ich seit Anfang des Jahres eine kleine Kamera, die automatisch alle 30 Sekunden ein Foto macht. Es ist also nicht Google Glass, aber viele Fragen, die sich ergeben, sind die gleichen: Darf man eigentlich permanent seine Umgebung und seine Mitmenschen abfotografieren? Und selbst wenn, wo liegen die Grenzen an denen es einfach gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert ist? Und warum existieren diese Tabus eigentlich?\r\n\r\nWer nun meint, das sei nur ein Randthema, das eh nur ein paar \"Spinner\" betrifft, wird vielleicht \u00fcberrascht sein, wie weit verbreitet zumindest Teilaspekte von Lifelogging bereits sind. Von der Helmkamera beim Skifahren bis zum Fitness-Tracker - viele dieser \"wearable devices\" sind schon um uns herum im Einsatz. Mit anderen Worten: Es wird vielleicht kein Massenmarkt, aber die Lifelogger sind bereits unter uns und wir m\u00fcssen uns \u00fcberlegen, wie wir damit umgehen wollen und welche neuen gesellschaftlichen Normen wir als Reaktion darauf entwickeln.\r\n\r\nBeim Blick auf die verf\u00fcgbare Hard- und Software f\u00e4llt auf, dass praktisch alle am Markt befindlichen Produkte \"closed\" sind und oft auch die gesammelten Daten \"in der Cloud\" speichern. Mit der zu erwartenden Verbreitung von Lifelogging und Quantified Self er\u00f6ffnen sich hier also auch neue Bet\u00e4tigungsfelder f\u00fcr die Open Source- und Open Hardware-Szene.","persons":[{"id":33,"full_public_name":"Dirk Haun"}],"links":[{"url":"http://hirnableiter.tinycities.de/index.php?topic=lifelogging","title":"Experiments in Lifelogging"},{"url":"https://www.flickr.com/photos/dhaun/sets/72157640310638425/","title":"Fotogalerie: Lifelogging"}]}],"HS5":[{"id":1364,"guid":"UbJ2xSD9UY0CBYE-9F8ZXA","logo":"/system/logos/1364/medium/android-c__.png?1400832007","date":"2014-08-23T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"HS5","slug":"froscon2014_-_1364_-_en_-_hs5_-_201408231000_-_how_to_bring_compute_intensive_c_based_apps_to_android_-_martin_siggel","title":"How to bring compute intensive C++ based apps to Android","subtitle":"","track":"Development","type":"lecture","language":"en","abstract":"You already have some C++ code for the desktop and you ever wanted to port this to Android? Then you should not wait to come to this talk. We'll guide you through the typical steps and pitfalls in this porting process using a demo application and our open source geometry app TiGL Viewer.","description":"The TiGL Viewer desktop application is used at the German Aerospace Center for aircraft design. It is mainly used to display 3D aircraft geometries, which are computed from a parametric description. The core components of the application are the CAD kernel OpenCASCADE for 3D geometry computation and the OpenGL based rendering engine OpenSceneGraph \u2013 both written in C++. Due to its relatively large tested code base and the use of the third party libraries, a reimplementation in Java was not reasonable.\r\n\r\nIn this talk, we present the required steps in porting the program to Android by reusing the native C and C++ Code. These steps include cross-compiling the CMake based libraries for Android (arm, x86) using a standalone tool chain from the Native Development Kit (NDK), setting up the NDK build system for the native parts of the TiGLViewer app, integrating the NDK build into the Gradle build system, using the Java Native Interface (JNI) to communicate with the native code. Further, we present the differences in the Android lifecycle for native code compared to Java code. Finally, we show how even CPU and GPU hungry apps can be tested efficiently with the x86 based Android emulator using Intel\u2019s HAXM acceleration. All these steps will be executed live during presentation on a small tutorial app.","persons":[{"id":936,"full_public_name":"Martin Siggel"}],"links":[]},{"id":1415,"guid":"fYEG2G8TPGwD9OgqK13emw","logo":"/system/logos/1415/medium/LinOTP_Logo_2012_rgb.png?1401119276","date":"2014-08-23T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:00","room":"HS5","slug":"froscon2014_-_1415_-_de_-_hs5_-_201408231400_-_linotp_und_single_sign_on_-_rainer_endres","title":"LinOTP und Single Sign On","subtitle":"Zwei-Faktor Authentisierung in der Praxis","track":"Security","type":"lecture","language":"de","abstract":"Eine Vorstellung der Integration von LinOTP mit verschiedenen Single Sign On Verfahren anhand von Beispielen aus der Praxis. \r\n","description":"Die starke Authentifizierung mit einem Zwei-Faktor Verfahren wird auch in Single Sign On Umgebungen immer wichtiger. Gerade wenn die Authentisierung einen weitreichenden Zugang zu verschiedenen Systemen erlaubt sind klassische Passw\u00f6rter oft nicht ausreichend. \r\n\r\nDer Vortrag stellt zun\u00e4chst One Time Password Verfahren und LinOTP als L\u00f6sung f\u00fcr die Integration von OTP vor. \r\n\r\nAnhand von konkreten Beispielen aus der Praxis wird die Anbindung von:\r\n\t\r\nGef\u00fchrte Einleitung \u00fcber den Idee hinter Code-Katas als Weg zu kontinuierlicher Verbesserung und kontinuierlichem Training. \u00dcben von Best-Practices welche potenziell in der t\u00e4glichen Arbeit nicht zur Anwendung kommen, insb. pragmatisches, simples Codedesign auf Basis von Tests und Clean Code.\r\n
\r\n\r\nAls Kata bietet sich bei einem gemischten Set an Teilnehmern eine leichte Aufgabe an, die auch bei Teilerf\u00fcllung sichtbare Ergebnisse liefert. In der Erkl\u00e4rung werden die Anforderungen an das Ergebnis beschrieben, aber kein konkreter L\u00f6sungweg vorgegeben.\r\n
\r\n\r\nEntwicklern der L\u00f6sung im Pair. Ein kleiner Break nach 25min Entwicklungszeit. In den einzelnen Teams wird zwischen Driver und Observer nach jedem Red-Green-Refactor Zyklus gewechselt.\r\n
\r\n\r\nDie Retrospektive bietet Raum f\u00fcr Diskussion und M\u00f6glichkeit das Erlebte zu reflektieren. Wie hoch war die Anfangsh\u00fcrde? Wann war der erste Test \u201cgr\u00fcn\u201d? Wie weit ist das Ergebnis nach 2 Stunden? Hat sich eine Art \u201cFlow\u201d eingestellt? K\u00f6nnte man an der gefunden L\u00f6sung noch Optimierungen vornehmen?\r\n
\r\n\r\nTeilnehmer am Kata-Workshop sollten in der Lage sein auf einem mitgebrachten Notebook ihre Programmiersprache und IDE der Wahl in Grundz\u00fcgen zu beherrschen. Zus\u00e4tzlich ist ein Test-Framework notwendig bspw. JUnit mit der der Teilnehmer erste Erfahrungen gesammelt hat.\r\n
\r\n\r\nJan und Andreas sind Co-Organizer des \u201cAgile Meetup Bonn\u201d und teilen beide das Agile-Mindset. Seit einem Jahr veranstaltet Jan regelm\u00e4\u00dfig das Coding-Dojo der Softwerkskammer Bonn mit einer bunten Gruppe an erfahrenen Entwicklern und Studenten.\r\n
","persons":[{"id":907,"full_public_name":"Jan Nonnen"},{"id":994,"full_public_name":"Andreas Kluth"}],"links":[]}],"Workshop / Javascript (C117)":[{"id":1402,"guid":"azk83_79_vDNtb5JpVFWHw","logo":null,"date":"2014-08-24T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"03:00","room":"Workshop / Javascript (C117)","slug":"froscon2014_-_1402_-_de_-_workshop_javascript_c117_-_201408241000_-_pdf-kungfoo_mit_ghostscript_co_-_kurt_pfeifle_pdfkungfoo","title":"PDF-KungFoo mit Ghostscript & Co.","subtitle":"PDFs erzeugen, verstehen, analysieren, manipulieren und ...f\u00fcrchten?","track":"System Administration","type":"workshop","language":"de","abstract":"Der Workshop demonstriert einige der Top-10-Probleme (Reihung nach der subjektiven Erfahrung des Workshop-Leiters), die bei der Verarbeitung oder Erstellung von PDF-Dateien in der Praxis auftreten k\u00f6nnen. Dazu geh\u00f6ren u.a. Darstellung von Schriften auf dem Bildschirm oder im Druckbild, Darstellung von transparenten Grafik-Elementen im Druckbild, Extraktion von Text-Stellen oder ganzen Texten, Extraktion von Bildern, Reduzierung der Dateigr\u00f6\u00dfe und vieles mehr. Neben Ghostscript werden noch viele andere frei verf\u00fcgbare PDF-Werkzeuge vorgestellt, insbesondere solche, die sich auf der Kommandozeile nutzen lassen.
","description":"Wer diesen Workshop besucht, kann die Erkenntnisse und verwendeten Tools auf allen wichtigen Betriebssystem-Plattformen einsetzen: Linux, OS X, Windows, Solaris, *BSD,...
\r\n\r\nEine volle Stunde des Workshops gelten einer ersten Einf\u00fchrung in die Sprach- und Syntax-Elemente von PDF. Man lernt, wie man PDFs so vorbereitet, dass man sie nicht im Hex- sondern im ASCII-Editor analysieren und bearbeiten kann.
\r\n\r\nIm abschlie\u00dfenden Bonus-Track (Umfang je nach vorhandener Rest-Zeit) kann man eine Ahnung davon erhalten, wie -- absichtlich oder versehentlich! -- nicht direkt erkennbare Informationen in einer PDF versteckt, hinterlassen, \"durchgesickert\" oder unzug\u00e4nglich gemacht sein k\u00f6nnten ... und ebenso, wie man solche Informationen wieder aus einer PDF herausholt.
\r\n\r\nTeilnehmer erhalten Zugriff auf ein Archiv mit Links zu allen verwendeten Beispiel- und Test-Dateien, ebenso wie auf ein Dokument mit allen vorgef\u00fchrten Befehlen samt zugeh\u00f6riger Erl\u00e4uterungen.
","persons":[{"id":774,"full_public_name":"Kurt Pfeifle (@pdfkungfoo)"}],"links":[]},{"id":1414,"guid":"yc2Qp5QRF6tc4YI9Ltmu4w","logo":"/system/logos/1414/medium/LinOTP_Logo_2012_rgb.png?1401117781","date":"2014-08-24T13:00:00+02:00","start":"13:00","duration":"02:00","room":"Workshop / Javascript (C117)","slug":"froscon2014_-_1414_-_de_-_workshop_javascript_c117_-_201408241300_-_linotp_setup_und_integration_-_rainer_endres","title":"LinOTP Setup und Integration","subtitle":"","track":"Security","type":"workshop","language":"de","abstract":"Ziel des Workshops ist die Installation, das Setup und die Integration von LinOTP in verschiedenen Authentifizierunsszenarien (z.B. PAM, Apache, RADIUS) und die beispielhafte Programmierung einer Webapplikation zur Authentifizierung und Administration von LinOTP in einer individuellen Umgebung.","description":"Nach einer Installation aus den LinOTP Paketen wird das Setup von Datenbank, Apache und FreeRADIUS durchgef\u00fchrt. Danach erfolgt die Einbindung von verschiedenen LDAP und SQL Userdatenbanken (389, OpenLDAP, MySQL, Postgresql, u.a.) und die Einbindung verschiedener Typen von Token (Hardware, Software, zeit- und eventbasiert, Challenge Response).\r\n\r\nBei der Integration wird die Einbindung von PAM ( verschiedene Displaymanager und CLI), Apache und kurz die Anbindung von RADIUS erl\u00e4utert.\r\n\r\nIm dritten Teil wird eine beispielhafte Webapplikation entwickelt um die Integration von Authentifizierung und Administration in bestehende Umgebungen zu zeigen.","persons":[{"id":956,"full_public_name":"Rainer Endres"}],"links":[{"url":"http://linotp.org","title":"LinOTP"},{"url":"http://lsexperts.de","title":"LSE"}]},{"id":1366,"guid":"yVgaBg7SGy6EUSnlyjJ4Kw","logo":null,"date":"2014-08-24T15:15:00+02:00","start":"15:15","duration":"02:30","room":"Workshop / Javascript (C117)","slug":"froscon2014_-_1366_-_de_-_workshop_javascript_c117_-_201408241515_-_hands-on_mit_oauth2_-_timo_pick","title":"Hands-On mit OAuth2","subtitle":"","track":"Web Development","type":"workshop","language":"de","abstract":"\r\n","description":"Viele gro\u00dfe Firmen wie Google, Facebook, Twitter und co setzen OAuth2 ein, um Benutzer bei ihren unterschiedlichen Diensten zu anzumelden. Manche bieten sogar \u00f6ffentliche APIs f\u00fcr Fremdanwendungen an, um ihren Authentisierungsmechanismus f\u00fcr das Login zu nutzen. Aber wie funktioniert OAuth2 \u00fcberhaupt?\r\n\r\nIn diesem Workshop m\u00f6chten wir es euch erm\u00f6glichen, euch einmal genauer mit OAuth2 zu besch\u00e4ftigen. Wir beginnen mit einer theoretischen Einf\u00fchrung zu OAuth2, in der die Begriffe und Abl\u00e4ufe des Protokolls erkl\u00e4rt werden. Im Anschluss m\u00f6chten wir uns praktisch mit OAuth2 auseinandersetzen. Dabei geben wir euch die Gelegenheit, eine eigene Anwendung in der Programmiersprache eurer Wahl zu schreiben, die eine Authentisierung \u00fcber OAuth2 durchf\u00fchrt. Um dies m\u00f6glichst reibungslos zu gestalten bringen wir Code-Beispiele und einen OAuth2 Server mit, der f\u00fcr diese Zwecke konfiguriert ist. Die Teilnehmer sollten einen eigenen Laptop mitbringen.","persons":[{"id":921,"full_public_name":"Timo Pick"}],"links":[{"url":"http://tools.ietf.org/html/rfc6749","title":"OAuth2"}]}],"RedFrogConf (C118)":[{"id":1431,"guid":"2IOXYO4OpzuUEZ1iGFlPsg","logo":null,"date":"2014-08-24T10:45:00+02:00","start":"10:45","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1431_-_en_-_redfrogconf_c118_-_201408241045_-_a_summer_full_of_code_-_ute_mayer","title":"A Summer full of Code","subtitle":"The CodePadawans journey with Rails Girls Summer of Code","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"en","abstract":"Ute and Magdalena teamed as the CodePadawans for three months full of code by the Rails Girls Summer of Code initiative. They will talk about the program, their personal experiences and present the latest results of working on their two Open Source projects: a website for the padrino documentation and jibe - a tool for documentation testing.","description":"Rails Girls Summer of Code is a global fellowship program aimed at bringing more diversity into Open Source. Successful applicants are paid a monthly stipend, from July-September, to work on Open Source projects of their choice. \r\nThe CodePadawans is one of ten teams choosen out of more than 100 applications worldwide. \r\nBeing, at the time of the conference, halfway through our journey with the Rails Girls Summer of Code, we\u2019d like to introduce the program and its connections to Open Source. \r\nWe will share our personal experiences and look into how the \u2018learning by doing approach\u2019 has been working for us. We hope to proudly present the latest results of working on our two Source projects. \r\nLast but not least we want to spread the word about this awesome initiavtive.","persons":[{"id":977,"full_public_name":"Ute Mayer"}],"links":[]},{"id":1427,"guid":"B7cX3LLHBv1Y58BODuwfZw","logo":null,"date":"2014-08-24T11:30:00+02:00","start":"11:30","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1427_-_en_-_redfrogconf_c118_-_201408241130_-_jruby_a_pi_and_some_java_database_-_philipp_fehre","title":"JRuby, a Pi and some Java Database","subtitle":"","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"en","abstract":"Learn about using native Java from JRuby, to build a mobile app on the Raspberry Pi using Couchbase Mobile as the database.","description":"JRuby is a great way to use native Java libraries and get around the project overhead of Java, but how do you actually use Java from JRuby? This talk explores building a JRuby application, backed by the portable Java version of Couchbase Mobile.
\r\nWhile JRuby is build to interface with Java, when calling out to JVM land there are all those little hurdles to overcome. Handling Strings correctly, using native Collection types, and interfacing with libraries which expect those native types instead of the ones provided by JRuby, and last but not least Implementing native interfaces to pass around.
\r\nOh and by the way all of this runs on a little Raspberry Pi!
","persons":[{"id":975,"full_public_name":"Philipp Fehre"}],"links":[]},{"id":1322,"guid":"N-92BEiLFM6rl7Vz9-ZoGQ","logo":null,"date":"2014-08-24T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1322_-_en_-_redfrogconf_c118_-_201408241400_-_a_revolutionary_idea_why_not_use_a_job_queue_system_for_your_job_queue_-_bitboxer","title":"A revolutionary idea: why not use a job queue system for your job queue?","subtitle":"","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"en","abstract":"Most people use delayed job aka a database or resque/sidekiq for queuing. But why hack your way around a database or a \"smarter memcache\" to do a simple queue when there are other solutions that were build for this?\r\n\r\nBeanstalkd is one of them. It's small. It's fast. It's awesome. And I show you why.","description":"In this talk I will show why using a database or a cache is not the perfect solution for a job queue. There are other things out there that can be used for this that are way more efficient and need less hackish code to implement basic features like retry on failure.\r\n\r\nI will try to demonstrate with beanstalkd what you can do with software that was build for queuing and how simply it is to install and use.","persons":[{"id":900,"full_public_name":"bitboxer"}],"links":[]},{"id":1346,"guid":"xSYQbOZ_uAumSMsjrNFCrw","logo":null,"date":"2014-08-24T14:45:00+02:00","start":"14:45","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1346_-_de_-_redfrogconf_c118_-_201408241445_-_datenbank-release-management_mit_postgresql_und_ruby-on-rails_-_frank_lancaster","title":"Datenbank-Release-Management mit PostgreSQL und Ruby-on-Rails","subtitle":"Ein GIT f\u00fcr die Datenbank \u2013 geht das?","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"de","abstract":"Viele mit Ruby-on-Rails und PostgreSQL entwickelte Webanwendungen wie Content-Management-Systeme oder Shop-Systeme ben\u00f6tigen oft komplexe Datenbankmodelle mit umfangreichen Abh\u00e4ngigkeiten. Gleichzeitig ist h\u00e4ufig ein Release-Management der Datenbank erw\u00fcnscht, um Inhalte und Shop-Funktionen im Voraus zu erstellen und einen Test- und Abnahmeprozess zu erm\u00f6glichen. Es wird eine L\u00f6sung vorgestellt, die der Basisfunktionalit\u00e4t eines Source-Control-Systems wie GIT \u00e4hnelt. Releases k\u00f6nnen \u2013 ohne die Live-Prozesse zu st\u00f6ren \u2013 mit dem Produktionscode als Preview angeschaut und \u00fcberpr\u00fcft werden. Es sind auch mehrere, gleichzeitig existierende Releases m\u00f6glich, die zusammengef\u00fchrt werden k\u00f6nnen.","description":"Viele mit Ruby-on-Rails und PostgreSQL entwickelte Webanwendungen wie Content-Management-Systeme oder Shop-Systeme ben\u00f6tigen oft komplexe Datenbankmodelle mit umfangreichen Abh\u00e4ngigkeiten. Gleichzeitig ist h\u00e4ufig ein Release-Management der Datenbank erw\u00fcnscht, um Inhalte und Shop-Funktionen im Voraus zu erstellen und einen Test- und Abnahmeprozess zu erm\u00f6glichen. G\u00e4ngige L\u00f6sungen versehen hierf\u00fcr einzelne Datenbankmodelle z. B. mit Attributen wie G\u00fcltigkeitszeitr\u00e4ume oder Release-Status, oder sie verwenden komplett getrennte Systeme f\u00fcr Preview- und Live-Umgebungen. Die Handhabung solcher Attribute kann bei umfangreichen Datenbanken sehr komplex werden. Getrennte Systeme erh\u00f6hen den Ressourcenbedarf einer Anwendung stark und Previews werden dabei nicht auf dem eigentlichen Live-System gepr\u00fcft.\r\n\r\nUnsere L\u00f6sung \u00e4hnelt der Basisfunktionalit\u00e4t eines Source-Control-Systems wie GIT. So wie GIT-Benutzer mit Commits arbeiten k\u00f6nnen, kann man in unserem System mit Releases \u2013 ein Satz von \u00c4nderungen, Einf\u00fcgungen und L\u00f6schungen in der Datenbank \u2013 arbeiten. Erweiterungen der Datenbank m\u00fcssen das Release-Management nicht speziell ber\u00fccksichtigen, da es als eigenst\u00e4ndiges Modul implementiert ist.\r\n\r\nReleases k\u00f6nnen \u2013 ohne die Live-Prozesse zu st\u00f6ren \u2013 mit dem Produktionscode als Preview angeschaut und gepr\u00fcft werden. Vollst\u00e4ndige Bestellprozesse k\u00f6nnen damit z. B. in einem Shop auf dem Live-System getestet werden. Es sind auch mehrere, gleichzeitig existierende Releases m\u00f6glich, die zusammengef\u00fchrt werden k\u00f6nnen. Manuelle Konfliktbehebung ist dann nur bei gleichzeitiger \u00c4nderung von Daten eines Objekts notwendig.\r\n","persons":[{"id":925,"full_public_name":"Frank Lancaster"}],"links":[]},{"id":1490,"guid":"ZIsHyPRNe5B0iBeFI3wsZw","logo":null,"date":"2014-08-24T15:30:00+02:00","start":"15:30","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1490_-_de_-_redfrogconf_c118_-_201408241530_-_rust_for_rubyists_-_jan-erik","title":"Rust for Rubyists","subtitle":"","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"de","abstract":"A short introduction to the new and upcoming systems programming language called Rust.","description":"","persons":[{"id":905,"full_public_name":"Jan-Erik"}],"links":[]},{"id":1447,"guid":"q73oswIsUuj6uLCaMrjBsA","logo":null,"date":"2014-08-24T16:15:00+02:00","start":"16:15","duration":"00:40","room":"RedFrogConf (C118)","slug":"froscon2014_-_1447_-_en_-_redfrogconf_c118_-_201408241615_-_how_to_make_guacamole_an_object_document_mapper_-_dirk","title":"How to make Guacamole, an Object Document Mapper","subtitle":"","track":"RedFrogConf (Ruby)","type":"lecture","language":"en","abstract":"Building a core library for modern web development is a lot of fun and a lot of responsibility. I want to share my experience I made so far building an ODM for the multi-purpose NoSQL database ArangoDB.","description":"ArangoDB is a multi-purpose NoSQL database. It has a whole bunch of features, like a sophisticated query language and full-fledged transactions. Its multi-purpose nature makes it interesting for different use cases. Only problem: No one wants to work with a database on the driver level anymore these days. The Ruby ODM (Object Document Mapper) library Guacamole was created to enable application developers to use the features of ArangoDB in way they know from other abstract libraries. This talk will present the design decisions behind Guacamole and give some insights into the obstacles we encountered while building it.","persons":[{"id":902,"full_public_name":"Dirk "}],"links":[]}],"Java / Django (C116)":[{"id":1493,"guid":"MOxjDddFjX2ZVvDBHxqKOg","logo":null,"date":"2014-08-24T13:00:00+02:00","start":"13:00","duration":"02:00","room":"Java / Django (C116)","slug":"froscon2014_-_1493_-_de_-_java_django_c116_-_201408241300_-_help_desk","title":"Help Desk","subtitle":"","track":"Django Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"","persons":[],"links":[]}],"CMS Garden (C119)":[],"Python (C120)":[{"id":1464,"guid":"TQuSBZRFsnnvztDEN2NaIQ","logo":null,"date":"2014-08-24T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1464_-_de_-_python_c120_-_201408241000_-_einfuhrung_in_python_-_klaus_bremer","title":"Einf\u00fchrung in Python ","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Einf\u00fchrung in die Programmiersprache Python ","description":"Python ist eine universell verwendbare Programmiersprache, die unterschiedliche Paradigmen wie prozedurale, funktionale oder objektorientierte Programmierung unterst\u00fctzt. Die Sprache wurde wurde mit dem Ziel entworfen, m\u00f6glichst einfach und \u00fcbersichtlich zu sein und gilt mittlerweile als leicht erlernbar, mit klarer und \u00fcbersichtlicher Syntax. Dennoch erlaubt Python auch die Umsetzung komplexer Anwendungen bis hin auf Enterprise-Ebene.\r\n\r\nDer Vortrag f\u00fchrt in die Funktionsweise von Python ein. Die Einf\u00fchrung richtet sich an Teilnehmer, die idealerweise bereits \u00fcber erste Programmiererfahrung verf\u00fcgen und sich nun auch f\u00fcr die Nutzung von Python interessieren. ","persons":[{"id":588,"full_public_name":"Klaus Bremer"}],"links":[]},{"id":1465,"guid":"tj3lH33iAQPDRhtMlLDMNQ","logo":null,"date":"2014-08-24T11:15:00+02:00","start":"11:15","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1465_-_de_-_python_c120_-_201408241115_-_einstieg_in_django","title":"Einstieg in Django","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"workshop","language":"de","abstract":"","description":"","persons":[],"links":[]},{"id":1466,"guid":"xMgrwKLA0rCpFqp3UV5MNw","logo":null,"date":"2014-08-24T13:00:00+02:00","start":"13:00","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1466_-_de_-_python_c120_-_201408241300_-_software-dokumentation_mit_sphinx_-_jan_ulrich_hasecke","title":"Software-Dokumentation mit Sphinx ","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"","persons":[{"id":306,"full_public_name":"Jan Ulrich Hasecke"}],"links":[]},{"id":1467,"guid":"P2Zo0yNmE7REViflhFeh0w","logo":null,"date":"2014-08-24T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1467_-_de_-_python_c120_-_201408241400_-_heimautomatisierung_mit_python_und_raspberrypi_-_thomas_koch","title":"HeimAutomatisierung mit Python und RaspberryPi ","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Das Thema Heim-Automatisierung ist auf dem Vormarsch - kleine und leistungsf\u00e4hige Microcontroller wie Arduino oder Linux Mini-Computer wie BeagleBone oder Raspberry Pi, die mit einem leistungsstarken Prozessor ausgestattet sind, erm\u00f6glichen einen schnellen Einstieg in das Thema. Der Vortrag gibt einen \u00dcberblick \u00fcber das Thema und zeigt konkrete Beispiele auf Basis der Raspberry Pi Plattform mit Python als Programmiersprache. ","description":"Das Raspberry Pi ist ein kreditkartengro\u00dfer Mini-Computer, der vielf\u00e4ltige Einsatzm\u00f6glichkeiten bietet - vom MediaCenter \u00fcber den eigenen Mini-Cloud-Server bis zum stromsparenden Home-Server als Schaltzentrale der Heim-Automatisierung.\r\n\r\nNeben einer Vorstellung des Raspberry Pi wird in dem Vortrag in die Programmierung der GPIO-Schnittstelle mittels Python eingegangen und Beispiele zur Verwirklichung eigener Heim-Automatisierungsprojekte pr\u00e4sentiert.\r\n\r\nDie Einf\u00fchrung in die praktischen Einsatz des Raspberry Pi zur Heim-Automatisierung richtet sich an Teilnehmer, die sich f\u00fcr diesen Einsatzbereich der Programmiersprache Python interessieren. ","persons":[{"id":722,"full_public_name":"Thomas Koch"}],"links":[]},{"id":1468,"guid":"toXFHmMF46prhJKdxWJp6g","logo":"/system/logos/1468/medium/IPy_header.png?1408440171","date":"2014-08-24T15:15:00+02:00","start":"15:15","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1468_-_de_-_python_c120_-_201408241515_-_ipython_notebook_-_python_interaktiv_im_browser","title":"IPython Notebook - Python interaktiv im Browser","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Das IPython Notebook bietet eine vorz\u00fcgliche, interaktive Umgebung f\u00fcr die Arbeit mit Python. Ein Notebook ist gleichzeitig interaktiv und ein Dokument, das sich speichern l\u00e4sst. Neben den IPython-Eigenschaften wie nahtlose Einbindung von Shell-Kommandos und ausgefeilten Hilfen und automatischen Vervollst\u00e4ndigungsvorschl\u00e4gen bietet es viele M\u00f6glichkeiten aussagekr\u00e4ftige und attraktive Beschreibungen hinzuzuf\u00fcgen. Neben Markdown, HTML oder LaTeX unterst\u00fctzt es viele weitere Markup- und Programmiersprachen.\r\n\r\nDer Vortrag stellt IPython Notebook kurz vor. Ein gro\u00dfer Teil wird interaktiv im Browser ablaufen. Fragen sind jederzeit willkommen. ","description":"IPython ist bereits \u00fcber zehn Jahre alt und hat sich als komfortable Alternative zu dem einfachen, interaktiven Python-Prompt bew\u00e4hrt. IPython bietet ein wesentlich besseres Hilfesystem, Befehlsvervollst\u00e4ndigungen, diskretes Ausf\u00fchren von Shell-Kommandos, Werkzeuge zu Laufzeitmessung und vieles mehr. Es gibt sehr viele so genannten \"magische Kommandos\" mit denen sich verschiedenste Aufgaben schnell l\u00f6sen lassen. Im wissenschaftlichen Bereich ist IPython schon lange der Standard f\u00fcr das interaktive Arbeiten mit Python.\r\n\r\nIPython Notebook ist erst ein paar Jahre alt, hat sich aber rasant entwickelt. Viele Python-Entwickler mit wissenschaftlichem oder technischen Schwerpunkt nutzen Notebooks intensiv. Notebooks laufen in modernen Browsern mit HTML5. Zus\u00e4tzlich zu allen M\u00f6glichkeiten des Kommandozeilen-IPython bieten sie viele grafische Elemente und erm\u00f6glichen das Abspeichern der Notebooks als JSON-Dokumente. Auch der Export in verschiedene Formate ist m\u00f6glich. Ein Notebook besteht aus Zellen. Diese Zellen k\u00f6nnen ausf\u00fchrbaren Python-Code oder andere Information in Form von Markdown, HTML, LaTeX, Bildern oder Videos enthalten. Auch Zellen mit ausf\u00fchrbaren Quelltext in anderen Programmiersprachen wie Javascript, Cython, Fortran oder anderen Python Versionen, wie Python 3 in einem Python 2 Notebook oder umgekehrt, sind m\u00f6glich.\r\n\r\nDer Vortrag gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die M\u00f6glichkeiten von IPython und IPython Notebook. Die Folien sind nat\u00fcrlich mit Hilfe eines Notebooks entstanden. Gro\u00dfe Teile des Vortrags laufen interaktiv im Browser ab. Trotz des riesigen Funktionsumfanges ist der Einstieg in die Arbeit mit Notebooks recht einfach. Der Vortrag will Anregungen geben was mit Notebooks alles m\u00f6glich ist. Fragen sind jederzeit willkommen, denn Ausfl\u00fcge in die Tiefen von IPython sind immer lohnenswert. ","persons":[],"links":[]},{"id":1469,"guid":"r3sgLE74aB-HdP8o1fmR3w","logo":null,"date":"2014-08-24T16:30:00+02:00","start":"16:30","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1469_-_en_-_python_c120_-_201408241630_-_docker_orchestration","title":"Docker Orchestration ","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"en","abstract":"\r\n\r\nWith the current hype around container technologies, this talk will give an overview over technologies like Coreos, Kubernetes and Mesos and how they might help managing an infrastructure with lots of containers. ","description":"Docker solved packaging and distribution of containers, but how to run those containers in production? The ecosystem around Docker is growing fast and there are lots of alternatives. In this talk you will learn more about cluster scheduling, utilization and configuration management of distributed systems. ","persons":[],"links":[]},{"id":1470,"guid":"Ug3eDFok7uvbXLPtDpRsBg","logo":null,"date":"2014-08-24T17:45:00+02:00","start":"17:45","duration":"01:00","room":"Python (C120)","slug":"froscon2014_-_1470_-_de_-_python_c120_-_201408241745_-_pymove3d_-_nutze_python_in_blender_und_erstelle_eine_animation_-_reimar_bauer","title":"pymove3D - nutze Python in Blender und erstelle eine Animation ","subtitle":"","track":"Python Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"pymove3D ist ein Python Kurs des Python Software Verbands f\u00fcr Sch\u00fcler, die Interesse haben 3D-Animationen zu programmieren. Einmal im Jahr gibt es begleitend einen Programmierwettbewerb. Dieser Beitrag gibt einen Einstieg in die Objekt Orientierte Programmierung mit Hilfe von Blender. ","description":"Ein neues Konzept, das auf das Lernen des Programmierens mit Hilfe der Python-API von Blender zielt, macht es sehr einfach, sichtbare Objekte zu erstellen. Erlernen der objektorientierten Programmierung ist dadurch viel einfacher. Objekte, die Sie erstellt haben, werden visualisiert. Mit Methoden k\u00f6nnen Sie mit den Objekten interagieren und bekommen Ergebnisse sofort angezeigt. Beispiele und die Ergebnisse der beiden letzten Wettbewerbe http://pymove3d.pysv.org/ Python bewegt die Welt werden vorgestellt.\r\n\r\nDer Vortrag gibt einen \u00dcberblick, welche Erfahrung wir mit dieser Idee gemacht haben und wie wir weiterhin vorgehen m\u00f6chten. ","persons":[{"id":717,"full_public_name":"Reimar Bauer"}],"links":[]}],"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)":[{"id":1456,"guid":"bKZYJGt6LeQJrtg5h7GOQw","logo":"/system/logos/1456/medium/scheme.png?1407145877","date":"2014-08-24T10:00:00+02:00","start":"10:00","duration":"01:00","room":"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)","slug":"froscon2014_-_1456_-_de_-_wordpress_quasiconf_2014_lisp_c130_-_201408241000_-_about_scheme_-_moritz_heidkamp","title":"About Scheme","subtitle":"An overview of the Scheme programming languages family","track":"LISP Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Scheme is a pioneer in the field of dynamic functional programming languages. It inspired many other languages, most prominently JavaScript. Backed by a slowly but steadily evolving standard (the Report on the Algorithmic Language Scheme) it continues to be used in various niches ranging from education to mobile development. It's also notorious for its splintered (some say balkanized) community.","description":"In this talk I will give an overview of the language, its various implementations (from obscure to popular) and the communities surrounding them, as well as their philosophical differences.","persons":[{"id":638,"full_public_name":"Moritz Heidkamp"}],"links":[]},{"id":1457,"guid":"OiTv9jy3u1aH9jOyf0BD5Q","logo":"/system/logos/1457/medium/emacs.png?1407146217","date":"2014-08-24T11:15:00+02:00","start":"11:15","duration":"01:00","room":"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)","slug":"froscon2014_-_1457_-_de_-_wordpress_quasiconf_2014_lisp_c130_-_201408241115_-_emacs_lisp_-_vasilij_schneidermann","title":"Emacs Lisp","subtitle":"Why Emacs' extension language is worth a second look","track":"LISP Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Emacs is a popular text editor, especially among Lisp programmers, but its full potential is rarely used. A lot of its users use built-in and external packages, however if they wish to improve existing or write new ones to improve their workflow, they need to learn its extension language Emacs Lisp.","description":"The presentation starts off with the brief history, pecularities and misconceptions about Emacs Lisp, after that the most recent development, improvements and possibilities of it are demonstrated with the author's and other Emacs Lisp hackers' packages. Some of the topics covered are workflow improvement, development helpers, audio and video demonstrations and graphical games.","persons":[{"id":964,"full_public_name":"Vasilij Schneidermann"}],"links":[]},{"id":1458,"guid":"HzDSxz61s1JgeFvFdXI4Yg","logo":"/system/logos/1458/medium/clojure-logo-500x.png?1407146333","date":"2014-08-24T12:45:00+02:00","start":"12:45","duration":"00:45","room":"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)","slug":"froscon2014_-_1458_-_de_-_wordpress_quasiconf_2014_lisp_c130_-_201408241245_-_clojure_in_production_-_gerrit_hentschel","title":"Clojure in Production","subtitle":"A field report","track":"LISP Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"A field report about professionally creating, deploying and running high-volume Clojure applications for several years.","description":"","persons":[{"id":1012,"full_public_name":"Gerrit Hentschel"}],"links":[]},{"id":1459,"guid":"0xLSdBHZyZ4yuEdwj9AWTA","logo":"/system/logos/1459/medium/clojure-logo-500x.png?1407146479","date":"2014-08-24T13:45:00+02:00","start":"13:45","duration":"01:30","room":"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)","slug":"froscon2014_-_1459_-_de_-_wordpress_quasiconf_2014_lisp_c130_-_201408241345_-_clojure_in_90_minutes_-_ingo_kuper","title":"Clojure in 90 Minutes","subtitle":"An introduction to the Clojure programming language","track":"LISP Devroom","type":"lecture","language":"de","abstract":"Noch eine Java.next Sprache mit ein bi\u00dfchen funktionaler Programmierung an Bord? Mitnichten! Clojure ist das Ergebnis fundamentaler Fragestellungen und \u00dcberlegungen. Clojure stellt g\u00fcltige Paradigmen auf den Kopf und schafft dadurch nicht mehr Chaos, sondern \u00fcberraschenderweise mehr Ordnung. Clojure erm\u00f6glicht auf fundamentale Art eine einfachere Softwareentwicklung. Und am Ende hat das Einfache noch immer das Komplexe abgel\u00f6st.\r\nDie Lernkurve ist steil, aber dann befindet man sich auf einem Hochplateau, von dem aus die OO Java- und .NET-Welt nur noch wenig ansprechend aussieht.","description":"Mit Hilfe des Vortrags werden die Komplexit\u00e4ten der t\u00e4glichen Arbeit wieder ins Bewusstsein gerufen und deren Verbesserungspotential aufgedeckt. Alleine das ist schon ein riesiger Gewinn. Wer dar\u00fcber hinaus noch Lust auf Clojure entwickelt, hat doppelt gewonnen.","persons":[{"id":1009,"full_public_name":"Ingo K\u00fcper"}],"links":[]},{"id":1460,"guid":"zdMJCudumJMJh921qXuW3Q","logo":"/system/logos/1460/medium/clojure-logo-500x.png?1407146876","date":"2014-08-24T15:30:00+02:00","start":"15:30","duration":"03:15","room":"Wordpress/quasiconf 2014(Lisp) (C130)","slug":"froscon2014_-_1460_-_de_-_wordpress_quasiconf_2014_lisp_c130_-_201408241530_-_clojure_kickstart_workshop_-_falko_riemenschneider","title":"Clojure Kickstart Workshop","subtitle":"Getting started with Clojure","track":"LISP Devroom","type":"workshop","language":"de","abstract":"We help you find your way into software development with Clojure. Please bring your own notebook and make sure Java >= 1.6 is properly installed!\r\n","description":"Most people with a background in static imperative OO programming face initial difficulties in getting started with a dynamic Lisp-style functional language like Clojure. Which is sad because programming in Clojure is a great experience!\r\n\r\nThe first hurdle is setting up a decent development environment that lets you enjoy the interactive nature of Clojure.\r\nThe next step would be to have a toy project. It should do significantly more than print Hello World, and it must have a direct connection to everyday programming tasks.\r\nAnd finally, novices should get a well-chosen list of hints and links to continue learning on their own.\r\nThe three things listed above are exactly what we try to accomplish in a 3-hour workshop. Don't expect having mastered the language afterwards, but you can expect to be well-prepared for learning Clojure and deep-dive into it's ecosystem.","persons":[{"id":929,"full_public_name":"Falko Riemenschneider"}],"links":[{"url":"https://github.com/friemen/cugb/blob/master/kickstart.md","title":"Detailed Workshop Description"}]}],"Archlinux (C125)":[],"B118":[]}}]}}}